Schließe dich weltweit AktivistInnen an und führt Aktionen für das Bewusstsein zur Abschaffung von Fleisch durch!
WTAF: 28/01/2017
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Abschlusskommuniqué der WWAF im Mai 2011
Wieder einmal gab es eine große Mobilmachung für die diesjährige, zweite Weltwoche zur Abschaffung von Fleisch (WWAF): 50 Aktionen fanden auf der Welt statt - alle strebten auf das gleiche Ziel hinzu: die Idee publik zu machen, dass der Konsum von Fleisch unethisch ist und dass es aus dem Gesellschaftsdenken verbannt werden sollte, genauso wie menschliche Sklaverei zu ihrer Zeit abgeschafft wurde.
Zahlreiche Organisationen haben sich vereint, um auf das Ende einer tief verwurzelten Ungerechtigkeit zu bestehen, die als natürlich und einverleibt und deswegen als normal wahrgenommen werden.
Sie haben sich vereint um zu sagen:
Keiner hat das Recht Fleisch zu essen.
Quelle: nea (Franckreich)
Nicht einmal die von allen akzeptierten, grundlegenden Wertvorstellungen bestätigen, dass man ein Tier nicht töten darf oder unnötig leiden lassen darf. Dies führt unweigerlich zu dem Schluss, dass der Konsum von Fleisch verboten werden muss. Dieser Brauch, der am meisten Leid und Tod auf der Welt verursacht hat, ist mit keiner körperlichen Notwendigkeit gerechtfertigt.
Auf der ganzen Welt setzen sich Menschen, Gruppen und Organisationen dafür ein ihre Meinung kund zugeben.
Wir fordern das Verbot von Viehzucht, Fischen und Jagen.
Wir wollen nicht länger tolerieren, dass so lächerliche Gründe, wie zum Beispiel der gute Geschmack von Fleisch in jemandes Mund, das fundamentale Interesse der betroffenen, empfindsamen Wesen übergangen wird. Sie werden gezüchtet, gefischt und gejagt, um ihre toten Körper zu konsumieren.
Wir hoffen, dass diese Weltwochen für die Abschaffung von Fleisch die Anfänge einer Welt sind, in der es jeder schafft in seinem oder ihrem Herzen das Leid anderer Wesen zu vermeiden.
WWAF Organisations Komitee
Kontakt:
Internationale Organisation: http://www.meat-abolition.org
email: contact(at)meat-abolition.org und meat.abolition(at)gmail.com
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Weil Fleischproduktion bedeutet, dass Tiere für unser Essen getötet werden,
weil die Lebensbedingungen dieser Tiere und ihre Schlachtung oft mit großem Leiden verbunden sind,
weil es nicht notwendig ist, Fleisch und andere Tierprodukte zu essen, und
weil empfindungsfähige Wesen nicht ohne Grund gequält oder getötet werden dürfen,
deshalb gehören die Aufzucht von Schlachttieren, die Jagd und Fischerei sowie der Handel und Verzehr von Fleisch abgeschafft.